Der Drache lebt...

  • ist es deiner Meinung nach trotzdem realistisch und mit etwas Lernwillen machbar, dass man auch das neue WBB selbstständig administrieren kann


    Ich sprach davon eigene Plugins gegen die neue API zu implementieren, nicht vom administrieren eines Forums. An der Administration wird sich nicht wirklich viel ändern. Die Oberfläche sieht ein wenig anders aus, manche Dinge sind ein wenig anders angeordnet, aber das wars auch schon.


    Zitat

    Auf der anderen Seite muss ich einen vermutlich provokanten Punkt anführen, der mich beschäftigt und nicht komplett zu ignorieren ist. Wenn WBB komplexer ist, sich auch die preisliche Situation verändern würde - siehst du die Chance (ich spreche absichtlich von einer "Chance" und nicht darüber, dass man die vielzitierte "Taschengeld-Software" quasi zum Schleuderpreis verhökert), dass sich auch Betreiber vorab genauer informieren und einlernen werden, eben weil es anspruchsvoller ist, oder schreckt es ab?


    Man sollte hier verschiedene Dinge nicht vermischen:
    a.) Die Bedienung für Benutzer (& Moderatoren)
    b.) Die Administration für den Betreiber
    und c.) Die Implementation eigener Plugins für Entwickler.


    Wieso ich c.) überhaupt angesprochen habe ist die Tatsache, dass viele Betreiber eben neben der Administration gerne dazu neigen, auch eigene Plugins entwickeln zu wollen (was auch sehr gut ist). Und genau da liegt der Hase im Pfeffer: an a.) und b.) ändert sich nicht viel, einiges geht sogar noch etwas glatter von der Hand (der WYSIWYG Editor z.B. wird besser, die Inline-Bearbeitung auch), aber an c.) ändert sich einiges. Es wir für einen "normalen" Admin, der nicht viel Ahnung vom WCF 2 hat mich Sicherheit etwas schwerer, die Zusammenhänge alle richtig zu verstehen, bis er so ein Plugin vernünftig fertig hat.


    Zitat

    und dann die "Business"-Variante mit Shop usw.?


    Business != Shop.


    Ein Forum für eine Firma (teils sogar nur im Intranet verfügbar) braucht sicherlich keinen Shop.

  • Ich beziehe mich eigentlich gar nicht auf einen speziellen Teil des Systems (WCF, WBB, ...) sondern sage lediglich, dass ich ein Grundsystem als Grundsystem verstehe, welches möglichst minimal aufgebaut sein sollte. Die Erweiterbarkeit durch andere Erweiterungen ist wunderbar dafür geeignet, sich dann sein eigenes und individuelles System zusammenzustellen.


    Sicherlich ist es aber nur wenig Speicher ... für mich zählt aber, dass dort etwas vorhanden ist, was ich eh nicht brauche. Das geht mir zum Beispiel jetzt auch so: Leider wird das Hilfesystem als Abhängigkeit definiert, so dass ich dort nun unnötig Dateien und Tabellen habe, die ich nie benötigen werden, weil ich ein eigenes Hilfesystem nutze.


    Für mich überwiegen die Vorteile überhaupt nicht. Ich habe weder die Zeit noch die Lust mich näher mit Git zu beschäftigen, um Änderungen vorzuschlagen. Darüber hinaus habe ich bisher immer die Erfahrung gemacht, dass es ewig dauert, bis etwas umgesetzt wurde (sei es auch nur eine Kleinigkeit). Soll ich jetzt jedes mal drei oder mehr Monate warten, bis ich eine Erweiterung auf den Markt bringen kann, nur weil mir ein Platzhalter fehlt? Nein, danke! Da hätte man sich etwas deutlich besseres einfallen lassen können.


    Ich beziehe mich auf den technischen Aufbau.


    Für den professionellen Einsatz eignet sich das WBB3 weiterhin wunderbar: Kein Schnick-Schnack, solide Basis und ein Grundsystem, welches nicht mit unnötigen Dinge vollgestopft ist.


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    Für mich würde ein Umstieg schlichtweg nicht möglich sein. Ich habe mir das WCF und WBB insoweit angepasst, dass es für mich den perfekten Aufbau liefert und nach meinen Vorstellungen konzipiert ist. Ich müsste alle Zusatzfunktionen anpassen; den Zeitaufwand mag ich gar nicht bemessen. Davon ab hätte ich dann viele Sachen ungenutzt auf dem Server liegen, weil ich eh meine eigenen Dinge nutzen würde, da mir der Aufbau von WoltLab nicht gefällt und auch nicht in das Konzept passt.

  • GneX, du machst mal wieder heißen Wind um nichts. Denn du weißt im aktuellen Stadium doch noch 0 wie es letzt endlich aussehen wird, aber Hauptsache mal Bashen, kennen wir ja leider von dir.


    Es zwingt dich ja auch keiner aufs WBB4 umzusteigen, daher verstehe ich eh deine Aufregung nicht. Daher bleib du beim WBB3.1 und lass und das WBB4.

    • Teambeitrag

    Dein Wunsch wäre, die Funktionen wie z.B Activtystatus usw. bei der Installation an oder abzuhacken, ähnlich wie beim 3er mit Impressum, Coppa, Importer usw.. Richtig?


    Finde ich nicht gut, das gibt jetzt schon immer wieder Probleme mit den paar Optionen die man zusätzlich installieren kann. Einzig beim Importer kann ich das Auslagern noch verstehen, aber nicht bei anderen Funktionen. Meiner Meinung nach sollte bei der Installation alles in einem Rutsch installiert werden, wenn Jemand was nicht verwenden will, dann kann er es ja später deaktivieren. Aber sich ein Forum zurecht installieren und dann später schauen müssen wo an Pakete herbekommt weil man die nicht gleich installiert hat halte ich für einen großen Blödsinn. Wie schon erwähnt, die paar unbenutzten Tabellen und Files die kosten weder Performance noch Geld.


    Im übrigen finde ich die Begründung "Man sollte eh nur Leute ins Team aufnehmen, denen man vertraut", doch arg vorgeschoben bzw. nicht zu Ende gedacht.


    Das ist ja nur meine Einstellung wie ich das handhabe, das heisst ja nicht das ich den Moderationslog für nicht sinnvoll halte, ich sehe den Nutzen durchaus, aber ich persönlich will und brauche so eine Funktion nicht.


    Für den professionellen Einsatz eignet sich das WBB3 weiterhin wunderbar: Kein Schnick-Schnack, solide Basis und ein Grundsystem, welches nicht mit unnötigen Dinge vollgestopft ist.


    Das liegt aber auch nur daran dass das 3er mittlerweile auch schon richtig alt ist.


    Das ist ein Trugschluss. Natürlich ist es in letzter Zeit zwar still geworden, aber das hatte mehrere Gründe.


    Ich sehe das alles etwas ernster, auch was das ganze Theater mit den Moderatoren usw. betrifft. Für mich sieht es einfach so aus als ob die Motivation mittlerweile größtenteils einfach weg ist.

  • GneX, du machst mal wieder heißen Wind um nichts. Denn du weißt im aktuellen Stadium doch noch 0 wie es letzt endlich aussehen wird, aber Hauptsache mal Bashen, kennen wir ja leider von dir.

    Schade, dass du mal wieder nicht diskutieren kannst. Kennt man ja nicht anders von dir. Ich habe schonmal gesagt, dass ich mich ausschließlich an den bisher vorgestellten Sachen orientiere. das hat auch nichts mit "Bashen" zu tun, sondern damit, dass ich anderer Meinung bin. Aber das kenne ich mitterweile von den WoltLab-Fanboys nicht mehr anders und das hast du gerade wieder einmal bewiesen.


    Aber sich ein Forum zurecht installieren und dann später schauen müssen wo an Pakete herbekommt (...)

    Die Erweiterungen können dem Installationspaket doch direkt beigelegt werden.


    Das liegt aber auch nur daran dass das 3er mittlerweile auch schon richtig alt ist.

    Das sehe ich anders. Sicherlich nutzt es nicht die neuste Technik, aber es auf das Alter zu schieben ist nicht korrekt.

  • Jetzt wirds aber lächerlich, mit mir kann man diskutieren, aber wenn du meinst ;)
    Und wo bin ich ein WoltLab Fanboy? Ich finde gewiss nicht alles gut was sie verzapfen und daher unterstelle mir da nichts.

  • Ich beziehe mich eigentlich gar nicht auf einen speziellen Teil des Systems (WCF, WBB, ...) sondern sage lediglich, dass ich ein Grundsystem als Grundsystem verstehe, welches möglichst minimal aufgebaut sein sollte.


    Sorry, aber das WBB ist einfach kein Grundsystem sondern eine Endanwendung. Das Grundsystem ist das WoltLab Community Framework. Du versucht hier absichtlich Dinge durcheinanderzuschmeißen die so rein gar nichts miteinander zu tun haben. Nochmal: WBB ist keine RCP. Wenn überhaupt, so könnte man das WCF eher mit einer RCP vergleichen.


    Zitat

    Sicherlich ist es aber nur wenig Speicher ... für mich zählt aber, dass dort etwas vorhanden ist, was ich eh nicht brauche. Das geht mir zum Beispiel jetzt auch so: Leider wird das Hilfesystem als Abhängigkeit definiert, so dass ich dort nun unnötig Dateien und Tabellen habe, die ich nie benötigen werden, weil ich ein eigenes Hilfesystem nutze.


    Und was hindert dich daran, dein eigenes Hilfe-System im WCF 2.0 zu verwenden? In deinen eigenen Endanwendungen kannst du dein eigenes Hilfesystem verwenden, das geht ohne Probleme. Und wenn du in einem von dir eingesetzten WBB das built-in Hilfesystem nicht willst, so schaltest du es ab, und aktivierst dafür dein eigenes.
    Das bedeutet natürlich, dass du dein Hilfesystem so gestalten solltest, dass es nicht mit dem von WoltLab kollidiert. Das solltest du aber eh tun. Denn genau in dem Falle, wenn jemand anders auch eine EA schreibt und ein Hilfesystem braucht, wird er vmtl. auch das von WL zurückgreifen. D.h. deine eigenen Anwendungen sollten immer kollisionsfrei mit allen anderen Paketen laufen (alles andere wäre auch einfach nur schlampig bzw schlechter Stil).
    Außerdem ist das Hilfesystem ein Beispiel par excellence dafür, wieso es Sinn macht, weitere Pakete direkt ins WBB zu integrieren. WoltLab möchte im WBB eine Hilfe anbieten. Also setzen sie eine Abhängigkeit auf das Hilfssystem und liefern per PIP die entsprechenden Hilfethemen mit. Genau dafür ist das Paketsystem mit seinen Abhängigkeiten gedacht. Jetzt hinzugehen, ein optionales WBB-Hilfspaket zu erstellen, dass dann wiederum das WCF Hilfspaket benötigt, ist schlichtweg grober Unfug und wirkt genau dem Ziel, das man sich gesetzt hat, nämlich den Paketdschungel zu entwirren, entgegen.


    Das WCF als Grundsystem ist genau das, was du dir hier eigentlich die ganze Zeit wünscht - ein flexibles, sehr modulares System welches nur einige Grundfunktionen bereitstellt, aber durch weitere Pakete beliebig erweiterbar ist. WBB hingegegen ist bereits eine konkrete Implementation auf Basis dieses Grundsystems. Selbstverständlich liefert also WBB bereits einiges an Funktionen mit und ist von einigen Paketen abhängig.


    Ich kann deine Aufregung darum ehrlich gesagt nicht wirklich nachvollziehen.


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    ür den professionellen Einsatz eignet sich das WBB3 weiterhin wunderbar: Kein Schnick-Schnack, solide Basis und ein Grundsystem, welches nicht mit unnötigen Dinge vollgestopft ist.


    Wie gesagt, man kann alles, was man nicht braucht abschalten => Problem gelöst.


    Zitat

    Ich habe weder die Zeit noch die Lust mich näher mit Git zu beschäftigen, um Änderungen vorzuschlagen.


    Man stellt von einem internen SVN auf öffentliche Git-Repos um, präsentiert dir quasi alles auf dem Silbertablett, und du kanzeltst das einfach ab mit "hab ich keine Lust zu". In dem Falle kann man nur sagen: Dann lass es bleiben.
    Viel mehr Möglichkeiten, andere Entwickler direkt in die Entwicklung von WCF einzubinden gibt es kaum. Du solltest dir nur mal überlegen, wie das rüberkommt: Auf der einen Seite bist du die ganze Zeit nur am meckern, auf der anderen Seite schlägst du solche Möglichkeiten völlig aus. Ja was zur Hölle soll man denn noch machen, um es dir recht zu machen? Sorry, da kann man nur sagen: Selber schuld.


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    Ich beziehe mich auf den technischen Aufbau.


    Der technische Aufbau von WCF 2.0 ist wesentlich besser als der von WCF 1.1. Die API hat sich stark verbessert und macht vieles einfacher als es derzeit im WCF 1.1 noch ist. Ich muss allerdings sagen, ist schon eine respektable Leistung, sich einen Eindruck vom technischen Aufbau des WCF 2.0 gemacht zu haben, ohne sich mit Git auszukennen (schließlich ist das WCF 2.0 ja ein Git Repo).



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    Davon ab hätte ich dann viele Sachen ungenutzt auf dem Server liegen, weil ich eh meine eigenen Dinge nutzen würde, da mir der Aufbau von WoltLab nicht gefällt und auch nicht in das Konzept passt.


    Wenn du ein grundlegendes Problem mit dem technischen Aufbau des WCF hast solltest du dir eventuell überlegen, ein anderes Framework zu verwenden, welches deinen Vorstellungen näher kommt. WCF ist nicht das einzige OOP-Framework für PHP.


    Woltlab hat hier eine bestimmte herangehensweise gewählt (die sich im WCF 2.0 nicht wesentlich von der im WCF 1.1 unterscheidet, man hat im WCF 2.0 allerdings die Möglichkeit genutzt einige der konzeptionellen Schwächen von WCF 1.1 zu korrigieren). Wenn dir diese Herangehensweise so viele Probleme bereitet, wieso nicht gleich auf etwas anders umsteigen?


    Das klingt jetzt vielleicht etwas hart, entspringt aber durchaus einer gewissen Erfahrung. Den meisten sollte ja bekannt sein, dass ich wesentlich mehr in Java programmiere, als in PHP. Dort habe ich es mir z.B. auch zur Angewohnheit gemacht, verschiedene Frameworks zu evaluieren, und je nach Situation das Framework einzusetzen, dass sich besser eignet oder einfach meinen Vorstellungen besser entspricht. So habe ich früher z.B. Swing als ziemlich unbrauchbar empfunden und viel mit SWT gemacht. Inzwischen ist aber nicht mehr Java 1.4 aktuell, sondern Java 7, und Swing ist ein sehr gutes Framework geworden. Inzwischen nutze ich also wieder Swing, obwohl ich mich eigentlich in SWT sogar besser auskenne. Die Frage wäre also: Wieso evaluierst du nicht einmal andere Frameworks, wie z.B. Flow3 oder cakePHP?


    Zitat

    Die Erweiterungen können dem Installationspaket doch direkt beigelegt werden.


    Ja, und Erfahrungsgemäß installieren die User da entweder alles oder gar nichts und suchen somit hinterher doch wieder Pakete.


    Zitat

    Schade, dass du mal wieder nicht diskutieren kannst. Kennt man ja nicht anders von dir. Ich habe schonmal gesagt, dass ich mich ausschließlich an den bisher vorgestellten Sachen orientiere. das hat auch nichts mit "Bashen" zu tun, sondern damit, dass ich anderer Meinung bin. Aber das kenne ich mitterweile von den WoltLab-Fanboys nicht mehr anders und das hast du gerade wieder einmal bewiesen.


    Wollen wir jetzt wirklich auf DAS Niveau absteigen? Bist du schon so verbittert und verbissen in dein Gemecker, dass du nun prinzipiell gegen alle anderen querschießt? Ne is schon Gut, illy ist nen Fanboy (und ich dann ja vmtl auch), und du bist nen Hater, können wir jetzt alle in unsere Ecke gehen und uns schämen? *kopfschüttel*

  • Ich denke nicht, dass ich mir entsprechend haltlose Vorwürfe gefallen lassen muss (zumal es ein völlig unnötiger und an der Diskussion vorbeigehender Kommentar war). Wer sich letztendlich von meinem Kommentar angesprochen fühlt, mag jeder für sich selber entscheiden ...


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    Wenn du schon auf den technischen Aspekt möchtest (vo dem ich gar nicht sprach): Das WBB ist ein Grundsystem, denn auch auf dem WBB kann ich aufbauen und es erweitern.


    Grundsätzlich hindert mich daran, dass es bereits ein Hilfesystem gibt. Es liegen unnötige bzw. nicht benötigte Dateien auf dem Server und in der Datenbank befinden sich ungenutzte Tabellen.


    Wo liegt das Problem EIN Zusatzpaket anzubieten (das WBB als Abhängigkeit wäre vorhanden und das Hilfesystem könnte als Abhängigkeit über den UpdateServer bezogen werden)? Gerade der Aufbau des WCF eignet sich hervorragend dafür (das sagst du auch selber), um sich ein eigenes und individuelles System zu gestalten und das wird mit dem neuen Weg - zumindest in Teilen - kaputt gemacht. Ich glaube, dass du die Administratoren zum großen Teil zu schlecht einschätzt, denn wenn man eine ordentliche Beschriftung nutzt, wissen diese, was sie haben möchte und installieren und was nicht.


    Wie gesagt: Eine gesunde Abwägung von Grund- und Zusatzfunktionen, nicht mehr und nicht weniger. Natürlich macht es keinen Sinn, direkt verbundene Funktionen auszulagern ... asber gerade bei den Aktivitäten oder bei dem Gästebuch würde es sich ohne weiteres anbieten. Es soll schließlich noch Foren geben, die ungern ein soziales Netzwerk werden und damit dem Einheitsbrei anhängen möchten.


    Natürlich kann man es abschalten, aber das ist auch nicht das, was ich bemängle.


    Warum verkürst du denn meine Aussage auf eine für dich passende Stelle? Ich schrieb, dass ich WEDER die Zeit NOCH die Lust habe. Davon ab bleibt weiterhin ungeklärt, was mit kostenpflichtigen Erweiterungen ist und wie lange man auf einen solchen Wunsch warten soll (wenn er denn überhaupt umgesetzt wird); das verzögert die ganze Sache ungemein und schränkt auch in der Flexibilität ein.


    Man kann sich das Paket auch über das Web-Interface herunterladen bzw. sich dort auch ansehen. Ich bestreite ja gar nicht, dass es technisch besser ist, aber es ist deutlich komplexer geworden, überhaupt einen Einstieg zu finden bzw. zu wissen, wie und wo ich etwas nutze(n) (muss).


    Warum sollte ich ein anderes Framework nutzen? Ich selber werde das neue WCF nicht nutzen (und auch ein Umstieg wäre zeitlich nicht drin) und was die Kunden letztendlich nutzen, ist deren Entscheidung. Ich äußere hier lediglich meine persönliche Meinung und versuche zu erklären, warum ICH damit unzufrieden bin.

  • Gnex, du hast wohl nur 100MB Speicherplatz auf deinem Webspace/Server? :D


    Also mir ist es egal. Es kann durchaus alles installiert und deaktivierbar sein an Modulen. Ob jetzt nun 2 - 3 Dateien oder Tabellen mehr drinnen sind - das macht den Kohl auch nicht fett. ^^


    Und wegen dem Social: Viele nutzen heutzutage Soziale Dienste, sogar Unternehmen. Wir leben halt in so einer Zeit. Aber das witzige ist, das ich nicht verstehen kann warum man sich dagegen so sperrt bei Sozialen Inhalten im WBB. Wenn man doch selber noch bei Facebook und Twitter so aktiv ist.